“Ulrich Windfuhr conducts with considerable insight.”

Michael Kennedy, The Sunday Telegraph

Dirigent | Lehrender

Ulrich Windfuhr verkörpert als Dirigent und Pädagoge die Verbindung von künstlerischer Exzellenz und didaktischem Engagement und prägt mit seiner Arbeit maßgeblich die nächste Generation von Dirigent:innen

Ausbildung &
künstlerische Entwicklung

1978 – 1985

1985

DAAD-Stipendium in Wien
Unterricht bei Otmar Suitner und Karl Österreicher
Studium bei Franco Ferrara in Siena, Florenz und Rom

1984 – 1985

Fortsetzung des Studiums in Italien
Abschluss mit Auszeichnung

1984

Abschluss im Fach Dirigieren
Meisterklassen bei Günter Ludwig (Klavier), Volker Wangenheim (Dirigieren), Amadeus Quartett (Kammermusik)

1980er Jahre

Internationale Meisterkurse
Teilnahme an Meisterkursen bei Leonard Bernstein und Carlo Maria Giulini

1978 – 1984

Studium an der Hochschule
für Musik und Tanz Köln
Meisterklassen bei Günter Ludwig (Klavier), Volker Wangenheim (Dirigieren), Amadeus Quartett (Kammermusik)

Jugend

Musikalische Ausbildung
Frühe musikalische Förderung: prägend für die spätere Karriere

Professuren

2007 bis heute

ab 2013 bis heute

Professor für Dirigieren und Orchesterleitung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Zusammenarbeit mit den Hamburger Symphonikern, Leitung internationaler Meisterklassen

2007

Professor für Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Akademische Laufbahn

Engagements

1986 bis heute

2019

Künstlerischer Leiter der Festspiele Jinju/Südkorea

2016 – 2017

Chefdirigent des Orchesters der Abruzzen
mit dem Hauptsitz in L’Aquila

2009 – 2011

Musikalischer Leiter der Eutiner Festspiele

2006 – 2011

Ständiger Gastdirigent an der Deutschen Oper Berlin

2000 – 2002

Nominierung zum “Opernhaus und Dirigenten des Jahres” durch die Fachzeitschrift Opernwelt
Würdigung der herausragenden Arbeit in Kiel

1998 – 2003

Generalmusikdirektor
auf den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel
Internationale Beachtung für innovative Inszenierungen wie “Der Ring des Nibelungen” und Richard-Strauss-Zyklus

1993

Erster Kapellmeister
am Niedersächsischen Staatstheater Hannover
Anerkennung als vielseitiger Dirigent

bis 1993

Kapellmeister und Studienleiter
an den Theatern Augsburg und Nürnberg
Aufbau eines vielseitigen Repertoires von Oper bis Ballett

1986

Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung
am Theater Dortmund
Beginn der Karriere

Ehrungen und Auszeichnungen

Preisträger beim Internationalen Dirigierwettbewerb Vittorio Gui (1985) und János Ferencsik (1986).

Nominierung zum „Dirigenten des Jahres“ durch die Zeitschrift Opernwelt (2002).

Zahlreiche Schallplattenveröffentlichungen und -preise, darunter Diapason d’Or, Choc de la Musique und Orphée d’Or.